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Channel: Kommentare zu: Hegemoniale Devianz des Genderismus: eine Erklärung für selbstschädigendes Verhalten
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Von: Michael Klein

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“Was motiviert die Pudel in das Gender Milieu überhuapt erst hinein zu gelangen?”

Meine Erklärung im Text: Eine gestörte personale Identität und die Suche nach einer sozialen Identität, die durch ein fehlendes oder negativ besetztes männlichen Rollenmodell geleitet wird. Das ist, wie ich geschrieben habe, eine Erklärung über soziale Randbedingungen und über – wie zu ergänzen wäre – Persönlichkeitsfaktoren. Von psychologischen Variablen “frühkindliche Traumta” und dergleichen, halte ich nicht viel, da sich Traumate, sofern sie überhaupt einigermaßen gesichert feststellbar sind, zumindest mit der selben Wahrscheinlichkeit in die eine, und in die entgegengesetzte Richtung auswirken (Erklärwert weitgehend “0”).

Deine Erklärung erinnert mich ein wenig an C.G. Jungs Archetypen oder an das kollektive Bewusstsein. Beides ist – nun ja, sagen wir: innovativ und darüber hinaus ist beides dadurch vor Widerlegung geschützt, dass man es schlicht nicht prüfen kann. Insofern wäre Deine Alternative in der Tat nicht wissenschaftlich fundiert, nicht einmal wissenschaftlich fundierbar und dann komme ich zu der Frage, was nutzt mir eine Erklärung, die ich glauben muss, aber nicht belegen bzw. mit Belegen unterfüttern kann?


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